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Filmempfehlung für: Das perfekte Schwarz

Docu-Videos, Medien, Überblick

Authors:

credit: filmkinotext.de

Eine Ode an die Vielfalt in der Leere des Lichts.
Eine Reise zum Sinn der Dunkelheit.
Ein filmisches Gedicht über einen der ältesten Begleiter unserer Existenz.

Sechs Menschen offenbaren ihre eigene Interpretation des perfekten Schwarz und ihre Suche danach.

Eike Günther ist Astrophysiker und spezialisiert auf die Entdeckung erdähnlicher Planeten – er kann das perfekte Schwarz definieren, aber nie finden. Schließlich ist das Echo des Urknalls überall.

In den Tiefen unserer Ozeane, wo kein Licht hinfällt, gibt es Leben. Die Meeresbiologin Antje Boetius erforscht es. Sie fühlt sich in der schwarzen Tiefe zu Hause.

Es ist der Moment, in dem die Menschen ihre Masken fallen lassen, sagt der Tätowierer Gerhard Wiesbeck und färbt eine Hautstelle mit der Tätowiernadel schwarz.

Synästhesisten können Farben mit Tönen verbinden. Katja Krüger hat diese Fähigkeit, und als Musikerin kann sie ihr perfektes Schwarz hörbar machen.

Dorothea Stockmar ist Künstlerin und ausgebildete Trauerbegleiterin. Sie sagt, das perfekte Schwarz ist wichtig, weil es allem Kontur gibt.

Der Kunstdrucker Dieter Kirchner suchte jahrelang, bis er sein Schwarz in einem Obsidianstein fand. Vor diesem Hintergrund bringt er in seinen Drucken Bilder zur Geltung.

Was ist das perfekte Schwarz? Vielleicht lässt Tom Fröhlichs Film diese Frage offen, aber man ahnt: Es ist einer der ältesten Begleiter unserer Existenz.
Und wo könnte man besser über die Bedeutung des perfekten Schwarz nachdenken als im Kino? Jene dunkle Höhle, die uns vor der Außenwelt schützt.

Regisseur und Autor: Tom Fröhlich
Produktion: Jürgen Kleinig

Ein Trailer ist hier zu finden. Klicken Sie hier für die Website.

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